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Beiträge getaggt mit ‘ Tiefbauamt ’

Fussverkehr Schweiz zeichnet Stadt Zürich aus

29. November 2014 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

6_weststrasseMit den Flankierenden Massnahmen zur Westumfahrung gewinnt die Stadt Zürich den mit 10 000 Franken dotierten Hauptpreis beim «Flâneur d’Or 2014 – Fussverkehrspreis Infrastruktur» von «Fussverkehr Schweiz». Während 40 Jahren brausten über die Westtangente täglich 20 000 Fahrzeuge durch Quartierstrassen wie die Weststrasse und ebenso viele in Gegenrichtung auf der Seebahnstrasse. Dank der Eröffnung der Westumfahrung im Jahr 2009 konnten rund 40% des Transitverkehrs  auf die Autobahn verlagert werden.Die Flankierenden Massnahmen zur Westumfahrung sorgten dafür, dass die Entlastungswirkung dauerhaft gesichert wird. Sie beinhalten im Wesentlichen die folgenden Punkte:

  • Umgestaltung der Seebahnstrasse zu einer innerstädtischen Hauptverkehrsstrasse
  • Umgestaltung der ehemaligen Transitachse West-/Sihlfeld-/Bullingerstrasse zu verkehrsberuhigten Quartierstrassen
  • Rückbau der Birmensdorferstrasse zwischen Waldegg und Triemli inklusive Umgestaltung Triemli

Die Strassen und Plätze entlang der ehemaligen Transitachse wurden verkehrsberuhigt, und es entstanden zwei neue Plätze, der Brupbacherplatz und der Anny-Klawa-Platz.

Preis kommt dem Quartier zugute

Die 10 000 Franken aus dem «Flâneur d’Or 2014 – Fussverkehrspreis Infrastruktur» spendet das Tiefbauamt für zwei Picknicktische auf dem Brupbacherplatz und einen Tischtennistisch auf dem Anny-Klawa-Platz. Mit diesen Elementen wird die Aufenthaltsqualität der beiden Plätze erhöht und den Bedürfnissen der Anwohnerinnen und Anwohner entsprochen.

Medienmitteilung der Stadt Zürich



Haldenstrasse für Durchgangsverkehr gesperrt

17. November 2014 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

20141113_101504Seit dem 13. Oktober erneuert das Tiefbauamt den Fahrbahnbelag in der Haldenstrasse, Abschnitt Binz bis Birmensdorferstrasse. Gleichzeitig werden die defekte Strassenentwässerung repariert und die Gasleitungen saniert. Das grosse Verkehrsaufkommen in der Haldenstrasse kombiniert mit der Baustelle führte zu grossen Verkehrsbehinderungen. Der Rückstau der Fahrzeuge verunmöglichte den fahrplanmässigen Busbetrieb. Zudem blockierten die stehenden Autos die Gleise der SZU. Die Verkehrssicherheit für die Schülerinnen und Schüler war nicht mehr gewährleistet. Dies bewog das Tiefbauamt, die Haldenstrasse Ende Oktober für den motorisierten Durchgangsverkehr zu sperren. Der Zubringerdienst bleibt gestattet. Diese Verkehrsanordnung gilt voraussichtlich bis Ende 2014.

 



Fällarbeiten zwischen Bahntrassee und Sihlhochstrasse

20. Februar 2012 | von | Kategorie: Aktuell

2012-02-20 13.49.03Für den sicheren Betrieb der Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU mussten heute zwischen Manessestrasse und Sihl sieben wind- und schneebruchgefährdete Platanen weichen. Neben dem Bahnbetrieb beeinträchtigten die Bäume mit ihren ausladenden Kronen auch den Strassenverkehr auf der Sihlhochstrasse der A3.

Um die Holzereiarbeiten an diesem schwierigen Standort, eingeklemmt zwischen der Bahntrasse der SZU und der Sihlhochstrasse, speditiv ausführen zu können, kürzten die Forstarbeiter den Baum in drei Schritten von oben nach unten; der abgetrennte Teil wurde mit Hilfe eines Helikopters des Typs Super Puma stehend ausgeflogen. Die Stämme wurden auf der Sihlhochstrasse abgesetzt und vor Ort zu Hackschnitzeln verarbeitet. Das stadteigene Energieholz wird unter anderem genutzt, um die Masoalahalle im Zoo Zürich zu heizen.

Die A3 war auf der Sihlhochstrasse in Fahrtrichtung Chur während den Überflügen jeweils für kurze Zeit gesperrt. Auf den Fahrplan der S4 und S10 der SZU hatten die Arbeiten keinen Einfluss. Die Platanen werden später durch die gleiche Anzahl schlank aufwachsender Säuleneichen (Quercus robur «Fastigiata Koster») ersetzt. Diese imposante, mittelgrosse Eichenart wird 15 bis 20 Meter hoch. Sie fällt im Alter nicht auseinander, sondern bleibt säulenförmig.



Ende der versuchsweisen Verkehrsberuhigung an der Haldenstrasse

20. Februar 2012 | von | Kategorie: Mobilität

Am Freitag, 24. Februar 2012, endet planmässig der Versuch einer temporären Sperrung der Haldenstrasse für den Durchgangsverkehr. Die Barrieren an der Haldenstrasse und dem Berneggweg werden im Rahmen dieses Versuchs letztmals von 15 bis 19 Uhr geschlossen sein und anschliessend demontiert.

2012-02-24 16.23.21Die versuchsweise, temporäre Sperrung der Haldenstrasse zwecks Reduktion des Schleichverkehrs startete am 3. Oktober 2011 und wird wie vorgesehen per 24. Februar eingestellt. Dieser Versuch wurde aufgrund wiederholter Forderungen nach Verkehrsberuhigungsmassnahmen seitens der Bevölkerung und der Politik vom Tiefbauamt der Stadt Zürich und der Dienstabteilung Verkehr des Polizeidepartements durchgeführt. Dies, nachdem eine frühere Massnahme mit Abbiegeverboten nicht den gewünschten Erfolg zeitigte.

Während der Zeit des Versuchs hat das städtische Tiefbauamt die Auswirkungen beobachtet und per Fragebögen eine Umfrage zur Massnahme im Quartier durchgeführt. Jetzt werden diese Beobachtungen sowie die Ergebnisse aus der Umfrage ausgewertet. Darauf gestützt wird die Stadt entscheiden, ob und falls ja welche Verkehrsberuhigungsmassnahmen zu welchem Zeitpunkt eingeführt werden sollen.

Über die Resultate des Versuchs sowie das weitere Vorgehen wird die Stadt voraussichtlich im Sommer 2012 informieren.



Positives Echo zur neu gestalteten Schmiede Wiedikon

10. Februar 2012 | von | Kategorie: Aktuell

Bereits zum fünften Mal hat das Tiefbauamt der Stadt Zürich die Bevölkerung zu ihrer Zufriedenheit mit neu gestalteten Stadträumen befragen lassen. Bewertet wurden die Schmiede Wiedikon, der Lindenplatz und die Haltestelle Milchbuck. Der Anteil positiver Rückmeldungen zur Neugestaltung dieser Orte liegt zwischen 88 und 92 Prozent.

Schmiede WiedikonDie Schmiede Wiedikon weist ausgezeichnete Einkaufsmöglichkeiten und Anschlüsse an den öffentlichen Verkehr auf. Im Rahmen der flankierenden Massnahmen zur Eröffnung der Zürcher Westumfahrung sollten die engen Platzverhältnisse im Wiediker Quartierzentrum entschärft werden. Dies wurde mit einer Sperrung der Schmiede Wiedikon für den dort bislang einspurig geführten motorisierten Individualverkehr erreicht, für die sich die Bevölkerung in einer Abstimmung von 2010 ausgesprochen hatte. Durch diese Massnahme sowie dem Einsatz gestalterischer Elemente sollte die Aufenthaltsqualität merklich gesteigert werden. Dies ist offenbar gelungen, befanden doch 92 Prozent der Befragten die Schmiede Wiedikon zwischen sehr gut und eher gut. Die neue Verkehrsführung beurteilten 83 Prozent der befragten Personen mit besser (74 Prozent) oder eher besser (9 Prozent). Befragt wurden an der Schmiede 223 Personen.

Strategie für Stadträume
Durch die stetige Zunahme der Zürcher Wohnbevölkerung und dem damit verbundenen verdichteten Bauen kommt der Gestaltung des öffentlichen Raumes eine immer grössere Bedeutung zu. Die Stadt Zürich verfolgt in ihrer Strategie «Stadträume Zürich» und der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) das Ziel, den öffentlichen Raum für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Bevölkerung anzupassen und aufzuwerten. Im Sinne eines strategischen Controllings führt das Tiefbauamt der Stadt Zürich jährlich Umfragen zu neu gestalteten Stadträumen durch. 2011 wurden mehrere hundert Personen (Anwohnende, Pendlerinnen und Pendler) zu ihrer Zufriedenheit mit der Schmiede Wiedikon, dem Lindenplatz und der Haltestelle Milchbuck befragt. Die Befragungen wurden zu unterschiedlichen Tageszeiten und Wochentagen sowie Wochenenden durchgeführt.

(Quelle: Stadt Zürich)



Haldenstrasse: Barrieren schützen Anwohnende Durchgangsverkehr

1. Oktober 2011 | von | Kategorie: Mobilität

Haldenstrasse: Barrieren schützen Anwohnende und Kinder vor Durchgangsverkehr

Die Haldenstrasse in Wiedikon wird von motorisierten Verkehrsteilnehmenden als Schleichweg zwischen der Birmensdorfer- und der Uetlibergstrasse genutzt, um den Manesseplatz sowie die Schmiede Wiedikon zu umfahren. Sehr zum Missfallen der Anwohnerschaft. Um diesen unerwünschten quartierfremden Verkehr zu verhindern, führen das Tiefbauamt und die Dienstabteilung Verkehr ab dem 3. Oktober 2011 einen auf fünf Monate befristeten Versuch durch. Zwei Barrieren, die von Montag bis Freitag jeweils von 6.00–9.00 Uhr und von 15.00–19.00 Uhr geschlossen sind, unterbinden den Transitverkehr.

Täglich rund 4500 Fahrzeuge befahren die als Quartierstrasse klassierte und in einer Tempo-30-Zone gelegene Haldenstrasse. Bei 40–50 Prozent davon handelt es sich um quartierfremden Durchgangsverkehr. Mit zwei Barrieren – einer an der Haldenstrasse auf Höhe des Berneggwegs und einer zweiten bei der Einmündung des Berneggwegs in die Wiedingstrasse – wird nun dieser Transitverkehr von Montag bis Freitag jeweils von 6.00–9.00 Uhr und von 15.00–1 9.00 Uhr temporär gestoppt. Dadurch soll erstens das Quartier in den verkehrsreichen Spitzenstunden vom Pendlerverkehr befreit werden, zweitens wird auch der Schulweg sicherer, befinden sich doch etliche Schulhäuser und Kindergärten innerhalb dieser Tempo-30-Zone. Das Ganze ist vorerst ein Versuch, der auf fünf Monate befristet ist. Während dieser Zeit werden die verkehrlichen Auswirkungen an verschiedenen Orten beobachtet und ausgewertet. Zudem erhalten die Anwohnenden die Möglichkeit, sich anhand eines im November verteilten Fragebogens zum Versuch zu äussern. Anschliessend wird die Stadt über die Resultate und das weitere Vorgehen informieren.
Erster Versuch brachte nicht den gewünschten Erfolg
Aus der Bevölkerung und von politischen Kreisen wurden in den letzten Jahren wiederholt Forderungen nach Verkehrsberuhigungsmassnahmen für die Haldenstrasse erhoben. Eine erste Versuchsanordnung im Jahre 2009 (Linksabbiegeverbot an der Halden- in die Uetlibergstrasse sowie Rechtsabbiegegebot von der Halden- in die Birmensdorferstrasse) brachte ebenfalls nicht die gewünschten Verbesserungen. Die Verbote wurden von den Verkehrsteilnehmenden mehrheitlich missachtet.

Die nun gewählte Versuchsanordnung ist das Ergebnis zweier Informationsveranstaltungen, an denen Vertreterinnen und Vertreter von Handel und Gewerbe, des Elternvereins, der Anwohnerschaft sowie Gemeinderäte teilnahmen. Die temporäre Sperrung der Haldenstrasse für den motorisierten Individualverkehr wurde als beste Kompromisslösung erachtet.



Neues Gesicht der ehemaligen Westtangente wird sichtbar

17. August 2011 | von | Kategorie: Aktuell

Nach einer intensiven Bauphase entlang der ehemaligen Westtangente wird der Endzustand der neuen Plätze und verkehrsberuhigten Strassen langsam sichtbar. Auf der ehemaligen Transitachse Bullinger-/Sihlfeld-/Weststrasse gilt nun Tempo 30. Die Route bietet neu eine attraktive Veloverbindung zwischen Hardstrasse und Manessestrasse. Die seit einem Jahr geltende Verkehrsführung mit der Kanalisierung des Verkehrs auf der Hohl- und Seebahnstrasse hat sich bewährt.

6_weststrasseDie Bauarbeiten für die flankierenden Massnahmen zur Westumfahrung entlang der früheren Transitachse durch die Stadt Zürich nähern sich ihrem Ende. Im November 2011 wird das Tiefbauamt der Stadt Zürich die intensive Bauphase an der Bullinger-, Sihlfeld- und Weststrasse abschliessen. Den neuen Quartierstrassen und aufgewerteten Plätzen fehlen dann nur noch die Bäume – diese werden im Frühjahr 2012 gepflanzt. Zurzeit wird – nach der Erneuerung der Kanalisation sowie der Wasser-, Strom- und Telekommunikationsleitungen – an der Sihlfeldstrasse die Strassenunterlage eingebaut. Bei der Bullinger- und Weststrasse sind, bis auf den Deckbelag, die Strassenarbeiten weitgehend abgeschlossen.

Neue Freiräume und Flaniermeile
Der 5000 Quadratmeter grosse Bullingerplatz erhält bis Ende Jahr einen gekiesten Aufenthaltsbereich mit Spiel- und Sitzgelegenheiten sowie einem Trinkbrunnen. Der ganze Platz wird als Begegnungszone signalisiert. Es gilt Tempo 20 und die Fussgängerinnen und Fussgänger haben Vortritt vor dem motorisierten Verkehr. Die beiden neuen Plätze im mittleren Abschnitt der Sihlfeldstrasse – der 2200 Quadratmeter grosse Anny-Klawa-Platz und der rund 2000 Quadratmeter zählende Brupbacherplatz an der Verzweigung Sihlfeldstrasse-Weststrasse – erhalten bis November 2011 ihr neues Gesicht. Beide Plätze sind durchlässig gestaltet und mit Kiesbelägen, Bäumen und Sitzgelegenheiten ausgestattet. Dadurch können die Anwohnenden die neuen Freiräume vielfältig nutzen.

300 neue Bäume
5_sihlfeldstrasseBis zum Frühjahr 2012 werden rund 300 Bäume entlang den neuen Quartierstrassen und auf den neuen, bzw. umgestalteten Plätzen gepflanzt. Die Sihlfeldstrasse erhält eine neue Allee mit 60 Zerreichen und hat – auch dank breiterer Trottoirs – das Potenzial, zur Flaniermeile zu werden. Die zahlreichen Bäume, die breiteren Trottoirs und die Neuanordnung der öffentlichen Parkplätze verbessern die Situation für Fussgängerinnen und Fussgänger massgeblich.

Auch für Velofahrende wird das Gebiet zwischen Hardstrasse und Manessestrasse attraktiver. Sihlfeld- und Weststrasse sind für den Veloverkehr – im Gegensatz zum Autoverkehr – auf der gesamten Strecke durchgängig befahrbar und bieten eine verkehrsarme Veloroute zwischen Bullingerplatz und Manessestrasse. Über diese Verbindung werden auch die Querstrassen optimal für das Velo erschlossen. Eine andere bedeutende Lücke im Veloroutennetz zwischen Sihlfeld und Innenstadt wurde bereits geschlossen: Die Badenerstrasse bei der Tramhaltestelle Lochergut ist neu auch für Velofahrende offen und die Seebahnstrasse kann gequert werden.

Stabiles Verkehrssystem
Seit August 2010 besteht die definitive Verkehrsführung auf der bisherigen Transitachse Hohl-/ Seebahnstrasse als innerstädtische Hauptverbindung im Gegenverkehr, die Bullinger-, Sihlfeld- und Weststrasse sind Quartierstrassen mit Tempo 30. Es ist der Dienstabteilung Verkehr gelungen, den Verkehr auf der Achse Hohl-/Seebahnstrasse zu kanalisieren. Parallel dazu konnte die Entlastung, die seit der Eröffnung der Westumfahrung im Mai 2009 eingetreten ist, gehalten werden. Insbesondere wurde der Schwerverkehrtransit erfolgreich auf die Umfahrung gelenkt.  Eine Schlussbilanz der neuen Verkehrsführung kann allerdings frühestens Ende November gezogen werden, wenn der Verkehr auf der sanierten Hardbrücke und der umgestalteten Pfingstweidstrasse wieder voll fliesst. Diese beiden Grossprojekte werden Ende Oktober abgeschlossen sein.



Sanierung der Birmensdorferstrasse

20. Oktober 2010 | von | Kategorie: Aktuell

GoldbrunnenplatzDas Tiefbauamt der Stadt Zürich hat das Strassenbauprojekt Birmensdorferstrasse (Abschnitt Knoten Triemli bis Ämtlerstrasse), öffentlich aufgelegt. In der Birmensdorferstrasse müssen die Werkleitungen und Geleise saniert werden. Die Stadt nutzt die Gelegenheit, um die Strassenräume aufzuwerten mit dem Ziel, die Lebens- und Aufenthaltsqualität im Quartier zu steigern und den Zentrumscharakter zu stärken. Dafür wird die Fahrbahn auf je einen Fahrstreifen pro Richtung reduziert. Tram, Busse und Postautos fahren gemeinsam auf einem separaten Trassee in der Strassenmitte. Die gewonnenen Flächen werden für den Bau von Radrouten sowie die Pflanzung von Bäumen genutzt und die Quartierzentren Goldbrunnenplatz und Talwiesenstrasse werden aufgewertet (Beleuchtung gemäss Plan Lumière, breitere Aufenthaltsflächen, behindertengerechte Haltestellen). Die neuen Fussgängerstreifen über die Birmensdorferstrasse erhalten Schutzinseln und das Netz der Querungsmöglichkeiten wird verdichtet.
Das Projekt ist – soweit darstellbar – ausgesteckt. Die Planauflage dauert vom 15. Oktober bis am 15. November 2010. Gebaut wird gemäss Tages-Anzeiger frühestens ab 2012.



Verkehrsbeschränkung Zurlinden- und Sihlfeldstrasse

26. September 2010 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Von Montag, 27. September 2010, 9 Uhr, bis ca. 5. November 2010, ist die Zurlindenstrasse zwischen der Eschwiesenstrase und der Sihlfeldstrasse in beiden Richtungen für den Verkehr gesperrt. Gleichzeitig ist die Sihlfeldstrasse von der Zentralstrasse bis zur Kalkbreitestrasse in Richtung Kalkbreitestrasse für den Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt via Sihlfeldstrasse – Kalkbreitestrasse. Der Grund für die Verkehrsbehinderung sind Werklei-tungs- und Gleisbauarbeiten.



Tiefbauarbeiten bei der Schmiede Wiedikon

23. Juni 2010 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Der Stadtrat hat für Tiefbauarbeiten in der Aegerten-, Erlach- und Manessestrasse gebundene Ausgaben in Höhe von 2,744 Millionen Franken bewilligt. Die Abwasserkanalisation in der Aegerten-, Erlach- und Manessestrasse ist veraltet und muss erneuert werden. Im Zuge dieser Arbeiten werden auch die defekten Sammlerableitungen repariert. Die Wasserversorgung erneuert ihre alten und teilweise zu klein dimensionierten Leitungen. Der Stadtrat hat für dieses Projekt gebundene Ausgaben in der Höhe von 2,744 Millionen Franken bewilligt.