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Beiträge getaggt mit ‘ Uetlibergstrasse ’

Verkehrsvorschriften Knabenschiessen

6. September 2023 | von | Kategorie: Anlässe, Mobilität

Vom 9. bis 11. September 2023 findet das traditionelle Knabenschiessen statt. Im Bereich Albisgüetli kommt es zu Verkehrseinschränkungen. Die Stadtpolizei Zürich empfiehlt, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und das Quartier Friesenberg zu umfahren.

Bereits ab Dienstag, 5. September 2023, werden im Raum Albisgüetli erste Halteverbote signalisiert. Ab Samstag, 9. September 2023, 10 Uhr bis am Dienstagmorgen, 12. September 2022, wird der Verkehr um das Festgelände umgeleitet und geregelt. Die Verkehrsbeschränkungen sind signalisiert. Die Zu- und Wegfahrt für Anwohner sowie der Zubringerverkehr der Uetlibergstrasse ist über die Schweighofstrasse möglich. Falls nötig, melden Sie sich vorgängig für eine Zufahrtsbewilligung auf der Regionalwache Wiedikon. Neu ist, dass in dieser Zeit die Friesenbergstrasse von der Schweighofstrasse her bis zum Goldbrunnenplatz für den motorisierten Individualverkehr im Einbahnverkehr geführt ist. Für Velos, Motorfährräder, E-Trottis oder ähnlichem stehen in den Bereichen Uetliberg-/Töpferstrasse, Schweighofstrasse/Hegianwandweg und Schweighofstrasse/Frauentalweg Extraparkplätze zur Verfügung. Auf eine Fahrt in das Festgelände soll auch mit diesen Gefährten verzichtet werden.

Quelle: Stadtpolizei Zürich



Sanierung der Uetlibergstrasse

30. September 2020 | von | Kategorie: Mobilität
Der Stadtrat hat für Strassenbau, Velomassnahmen und Bäume sowie Lärmsanierung in der Uetlibergstrasse, Abschnitt Giesshübel- bis Haldenstrasse, gebundene Ausgaben von 5,385 Millionen bewilligt.

In der Uetlibergstrasse zwischen Giesshübelstrasse und Haldenstrasse werden der Strassenoberbau ersetzt und dabei auch die Randsteine erneuert. Das Tiefbauamt verbreitert das Trottoir leicht zulasten der Fahrbahn. Die vier bestehenden Fussgängerübergänge mit Mittelinseln im Projektgebiet und die bestehende Trottoirüberfahrt bei der Bachtobelstrasse werden ebenfalls erneuert. Die bestehenden acht Bäume bleiben erhalten, und zur Umsetzung des Alleenkonzepts werden im Bereich der Uetlibergstrasse 134 fünf neue Bäume gepflanzt. Weiter werden im Bereich der Grubenstrasse zwei Bäume in der bestehenden Rabatte ergänzt.

Zwischen der Giesshübelstrasse und der Haldenstrasse markiert das Tiefbauamt beidseitig neue Radstreifen von jeweils 1,5 Meter Breite sowie eine Kernfahrbahn. Die Längsparkierung in der Uetlibergstrasse stadteinwärts wird zugunsten des neuen Radstreifens aufgehoben. Von den 10 bestehenden Parkplätzen im Bereich der Uetlibergstrasse 134 stadtauswärts bleiben 8 erhalten. Sie werden zwischen den neuen Bäumen als Gehwegparkierung angeordnet. Zudem werden 20 neue Zweiradabstellplätze errichtet. Aufgrund der Lärmimmissionen wird als Massnahme an der Quelle zwischen der Giesshübelstrasse und der Haldenstrasse Tempo 30 eingeführt.

Der Baubeginn ist für Frühjahr 2023 geplant. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Herbst 2023.

(Quelle: Stadt Zürich)



Werkleitungssanierung in der Uetlibergstrasse

13. Juli 2016 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Der Stadtrat hat für die Sanierung von Kanalisation und Werkleitungen in der Uetlibergstrasse, Abschnitt Giesshübel- bis Haldenstrasse und Agnes-Robmann-Weg, gebundene Ausgaben in der Höhe von 7,875 Millionen Franken bewilligt.

Die Kanalisations- und Frischwasserleitungen in der Uetlibergstrasse im Abschnitt Giesshübel- bis Haldenstrasse und Agnes-Robmann-Weg sind zum Teil in sehr schlechtem Zustand und müssen dringend saniert werden. Im Rahmen des koordinierten Bauens ersetzt das Elektrizitätswerk gleichzeitig seine alte 150-Kilovolt-Leitung in diesem Gebiet und verlegt sie wo nötig in den öffentlichen Grund.

Im Gebiet Uetlibergstrasse ist auch ein Oberflächenprojekt geplant, das aber durch Einsprachen blockiert ist. Aufgrund der Dringlichkeit werden die Werkleitungen unabhängig davon saniert. Der Baubeginn ist für das letzte Quartal 2016 geplant. Die Arbeiten dauern voraussichtlich ein Jahr.



Mann mit Messerstichen schwer verletzt

25. Januar 2016 | von | Kategorie: Unfälle & Verbrechen

Am Samstagmorgen, 23. Januar 2016 wurde ein 43-jähriger Mann in einer Notschlafeinrichtung im Kreis 3 aus bisher unbekannten Gründen von einem 30-Jährigen angegriffen und schwer verletzt. Der mutmassliche Täter wurde verhaftet.

Kurz nach 06.00 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich die Meldung, dass ein Besucher einer Notschlafeinrichtung an der Uetlibergstrasse einen weiteren Besucher mit einem Messer angegriffen hatte. Das 43-jährige Opfer erlitt dadurch lebensbedrohliche Verletzungen am Oberkörper und musste im Spital notoperiert werden. Der mutmassliche Täter war geflüchtet. Aufgrund des guten Signalements wurde der 30-jährige Mann rund eine Stunde später von einer Patrouille der Stadtpolizei Zürich an der Langstrasse erkannt und festgenommen. Der Grund für den Angriff ist noch nicht bekannt und ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Diese werden durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft IV geführt.



Selbstunfall endet tragisch – Velofahrerin tödlich verunglückt

16. Dezember 2015 | von | Kategorie: Unfälle & Verbrechen

Am Samstagnachmittag, 21. November 2015, stürzte eine 30-jährige Velofahrerin im Kreis 3 und zog sich so schwere Kopfverletzungen zu, dass sie später im Spital verstarb. Eine Kollision zwischen einer Fussgängerin und einem Pw-Lenker in der Innenstadt am Freitagabend, 20. November 2015, ging zum Glück glimpflicher aus.

Kurz nach 15 Uhr am Samstagnachmittag fuhr eine 30-jährige Velofahrerin auf der Uetlibergstrasse im Kreis 3 talwärts und kam aus noch unbekannten Gründen Höhe des «Schützenhaus Albisgütli» zu Fall. Beim Sturz zog sie sich schwerwiegende Kopfverletzungen zu. Durch die sofort ausgerückte Sanität und den Notarzt wurde die Frau unverzüglich ins Spital gebracht. Aufgrund ihrer gravierenden Kopfverletzungen ist sie in der Nacht von Samstag auf Sonntag leider trotzdem verstorben. Beim Unfall trug die verunglückte Frau keinen Helm. Ersten Zeugenaussagen zu Folge stürzte die Velofahrerin ohne Dritteinwirkung. Ob sie mit ihrem Fahrrad in eine Tramschiene geraten oder auf der nassen Fahrbahn ausgerutscht war, wird durch den Unfalltechnischen Dienst der Stadtpolizei Zürich untersucht.



Zwei Millionen Franken für Rückbau auf dem Binz-Areal

30. Mai 2013 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Im Frühling 2014 übergibt der Kanton Zürich das 6000 Quadratmeter grosse Areal an der Uetlibergstrasse 111 in Zürich im Baurecht an die Stiftung Abendrot. Vor dem Rückbau müssen in den Gebäuden Asbest und PCB (Polychlorierte Biphenyle) entfernt werden. Für die Asbest-Sanierung, mit der im Juni begonnen wird, sowie für die Rückbauarbeiten hat der Regierungsrat eine Ausgabe von rund zwei Millionen Franken bewilligt.

Im Rahmen der Abklärungen für den Gebäuderückbau wurden in den Hallen des Binz-Areals Asbest und PCB in Farbanstrichen gefunden. Bevor mit dem Rückbau der von Hausbesetzern in Beschlag genommenen Gebäude begonnen werden kann, muss eine entsprechende Sanierung vorgenommen werden. Diese gefährlichen, mindestens vier Wochen dauernden Arbeiten setzen voraus, dass die Besetzer das Grundstück verlassen und geräumt haben. Entsprechend wurden die Besetzer frühzeitig aufgefordert, ihre illegale Besetzung per Ende Mai 2013 zu beenden.

Rückbau und Altlastensanierung

Erst nach der Asbestsanierung können die Gebäude zurückgebaut werden und die Altlastensanierung des Bodens kann beginnen. Das Grundstück Uetlibergstrasse 111 ist im Kataster der belasteten Standorte erfasst, wobei insbesondere die Verunreinigung durch CKW (Chlorierte Kohlenwasserstoffe) eine Gefährdung für den Sihlgrundwasserstrom darstellt.
Das Sanierungsprojekt sieht eine Dekontamination mittels Aushub vor. Insgesamt rechnet das kantonale Immobilienamt mit 3500 Tonnen Erdreich, das ausgehoben werden muss. Diese Altlastensanierung wird voraussichtlich ein halbes Jahr in Anspruch nehmen und zusätzlich rund 2,5 Millionen Franken kosten.

Günstiger Wohnraum für 330 Personen

Ziel ist es, das von Altlasten befreite Grundstück im Frühling 2014 den Baurechtsnehmern zu übergeben. Das gemeinsame Projekt der Basler Pensionskasse Stiftung Abendrot umfasst nebst 180 Studios für das Personal des Universitätsspitals weitere 150 Studios für studentisches Wohnen, diverse Ateliers, einen Bereich für Gastronomie sowie günstige Gästezimmer für Kurzaufenthalter.



Bilanz zu den Ausschreitungen vom 2./3. März 2013 – Zeugenaufruf

31. März 2013 | von | Kategorie: Unfälle & Verbrechen

Bei der Stadtpolizei Zürich gingen bis Freitag, 15. März 2013, über 200 Anzeigen ein. Der Sachschaden beläuft sich auf rund eine Million Franken. Bisher kam es zu keinen Verhaftungen. Die Ermittlungen laufen weiter.

Bekanntlich besammelten sich am Samstagabend, 2. März 2013, kurz nach 23:00 Uhr, gegen 2‘000 Personen vor dem besetzten Binz-Areal zu einem illegalen Demonstrationszug. In den darauffolgenden drei Stunden kam es in den Stadtkreisen 3 und 4 zu zahlreichen Sachbeschädigungen sowie einigen Plünderungen. Die Gewaltsuchenden unter den Anwesenden verhielten sich gegenüber den Einsatzkräften sehr aggressiv und gewaltbereit. Eine zivile Polizeipatrouille wurde derart massiv angegriffen, dass die Staatsanwaltschaft Zürich wegen versuchter schwerer Körperverletzung gegen die unbekannte Täterschaft ermittelt.

Bis Freitag, 15. März 2013 gingen bei der Stadtpolizei insgesamt 217 Anzeigen ein, die im Zusammenhang mit der Krawallnacht stehen. Es wurden dabei vor allem besprayte Hausfassaden, eingeschlagene Scheiben sowie in Brand gesetzte Container und Autos gemeldet. Bei den Plünderungen von drei Verkaufsgeschäften wurden Waren im Wert von rund 75‘000 Franken gestohlen. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf rund 1.035 Millionen Franken. Die polizeilichen Ermittlungen laufen. Unter anderem werden öffentlich zugängliche Aufnahmen ausgewertet. Bisher verhaftete die Stadtpolizei keine Tatverdächtigen.

Im Zuge der Ermittlungen durchsuchte die Stadtpolizei am Dienstag, 5. März 2013, das besetzte Binz-Areal. Die Polizisten kontrollierten rund 40 Personen und stellten diverse Gegenstände, wie Computer und Fotokameras, sicher. Weil die weiteren Abklärungen keinen direkten Bezug zwischen den kontrollierten Personen und den Straftaten ergaben, werden die Computer den Eigentümern zurückgegeben.

Zeugenaufruf:
Die Stadtpolizei sucht Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu Straftaten oder Täter und Täterinnen machen können. Hinweise sind erbeten an die Stadtpolizei Zürich unter der Telefonnummer 0 444 117 117.



Massive Ausschreitungen bei unbewilligter Demonstration

21. März 2013 | von | Kategorie: Unfälle & Verbrechen

Nach einem Aufruf zu einer illegalen Party besammelten sich in der Nacht auf Sonntag, 3. März 2013, mehrere hundert Personen im Kreis 3. In der Folge bildete sich eine grössere Menschenmenge und zog als unbewilligter Demonstrationszug durch die Stadtkreise 3 und 4. Dabei richteten Chaoten einen Sachschaden von mehreren hunderttausend Franken an.

Kurz nach 23:00 Uhr formierte sich beim Binzareal an der Uetlibergstrasse ein unbewilligter Demonstrationszug, der weit über 1‘000 Personen umfasste. Darunter befanden sich auch Linksautonome und Personen aus der Hausbesetzerszene. Die Leute hatten sich vermutlich aufgrund eines Partyaufrufes unter Gleichgesinnten im besetzten Binzareal besammelt. Kurz nachdem sich der Demozug stadteinwärts in Bewegung gesetzt hatte, kam es zu ersten Sachbeschädigungen. Unter anderem wurden die Regionalwache Wiedikon und diverse umliegende Gebäude durch Schmierereien und eingeschlagene Fensterscheiben massiv beschädigt. Die Polizisten konnten die Chaoten nur mit dem Einsatz von Gummischrot, Reizstoff und einem Wasserwerfer zurückdrängen. Der Demozug zog weiter und setzte im Kreis 4, insbesondere in der Umgebung der Langstrasse, Container und Autos in Brand. Diese konnten nur dank diversen Einsätzen der Feuerwehr von Schutz & Rettung gelöscht werden. Auch mehrere Einsatzfahrzeuge wurden massiv beschädigt und Geschäfte geplündert. Nach weiteren Einsätzen von Gummischrot und Reizstoff zog sich die immer noch mehrere hundert Personen umfassende und sehr aggressive Menschenmenge gegen 02:00 Uhr ins Binzareal zurück. Bisher gingen bei der Stadtpolizei keine Meldungen über verletzte Personen ein. Nach ersten Schätzungen beläuft sich der angerichtete Sachschaden auf mehrere hunderttausend Franken.



Baugesuche, Planauflage: 01.02.-21.02.2013

14. Februar 2013 | von | Kategorie: Baubewilligungen, Bauen & Wohnen

Binzstrasse 38, Umnutzung Kinderkrippe anstelle Büro und Produktionsräume im 2. Obergeschoss (keine Aussteckung), IHD, Kinderkrippe Güxi, Binzstrasse 38
Frauentalweg 4, 6, Uetlibergstrasse 238, 240, Abänderungseingabe zu BE 905/12 (13 neue Autoabstellplätze im Freien; Aufhebung von 8 Autoabstellplätzen im Freien; Erfüllung von Disp. I.B.1,
Umgebung), W2, Pensionskasse Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft c/o Schweizerische Rückversicherungs-Gesellschaft, Postfach, Mythenquai 50/60, Wiederholung



Baugesuche; Planauflage: 25.01.-14.02.2013

14. Februar 2013 | von | Kategorie: Baubewilligungen, Bauen & Wohnen

Aemtlerstrasse bei 111, 113, Parkanlage Aemtlerwiese, Parkanlage Aemtlerwiese: eine Toi Toi WC-Anlage für die Sommersaison während 5 Jahren, FC FE Oe3, Grün Stadt Zürich, Beatenplatz 2 Badenerstrasse 249, Bertastrasse 2, Nutzungsänderung im Erdgeschoss, Vereinslokal statt Laden, Seite Badenerstrasse (im Inventar der Denkmalpflege), QI QI5c, Zeverdzan Pelivan, Wallisellenstrasse
259
Gertrudstrasse 47, Aufstockung zweier Dachgeschosse mit begehbarer Zinne, Dachgeschoss in Normalgeschoss, Abbruch Dachgeschoss, QI QI5d, Dr. Rolf Hafner, Projektverfasser: Daniel Grüninger,
Architekt FH, Kalkbreitestrasse 33
Manessestrasse 65, 67a und 67b, Gesuch für unbefristete Bewilligung für bisher befristet bewilligte und bestehende Einstellhalle für Feuerwehrfahrzeuge, Salzsilo und Laugentank, E1 F FC Oe2 QI5a, Stadt Zürich, Immobilien-Bewirtschaftung, Vertreter: Stadt Zürich, Amt für Hochbauten, Lindenhofstrasse 21, Projektverfasser: Edy Toscano AG, Ruhtalstrasse 12, 8400 Winterthur
Uetlibergstrasse bei 345a/345, Bogenschützenanlage: Pfeilwand und Blende, FC, Bogensportzentrum Zürich, Sieberstrasse 14
Weststrasse 117, 119, Umnutzung eines Gewerbehauses mit Wohnung im Dachgeschoss in ein Wohnhaus, Dachgeschoss neu Attika, Balkonanbau, neu 21 statt 27 Autoabstellplätze in der Tiefgarage
und 7 statt 5 Autoabstellplätze im Freien, QI QI5c, Kornhaus Verwaltungs AG, Liegenschaftenverwaltung, Postfach 354, Okenstrasse 6
Weststrasse 45, Anbau und Balkonvergrösserung hofseitig, Dachgeschossausbau und Umbau (im Inventar Gartendenkmalpflege), QI QI5c, Salomon Kowalski, Vertreter: Isaac Feldinger, Leimenstrasse
68, 4051 Basel
Zurlindenstrasse 110 / Zweierstrasse, Abbruch bzw. neues Dachgeschoss für Wohnung, Aufhebung von 3 Autoabstellplätze in Garage, QI QI5b, Wiva AG, Liegenschaften, Zweierstrasse 136