Die Online-Quartierzeitung für Zürich 3.

Beiträge getaggt mit ‘ Stadtrat ’

Neues Hortgebäude für die Schulanlage Aemtler geplant

25. Juni 2013 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen, Bildung & Forschung

Die beiden Hortpavillons auf der Schulanlage Aemtler in Zürich-Wiedikon sollen einem grösseren Neubau weichen. Der Stadtrat hat einen Projektierungskredit von 1,73 Millionen Franken zur Ausarbeitung eines Bauprojekts mit detailliertem Kostenvoranschlag bewilligt.

Auf der Schulanlage Aemtler dienen heute unter anderem zwei Pavillons der Betreuung. Sie sind baufällig. Eine Instandsetzung ist angesichts ihres Zustands nicht lohnenswert. Zudem stellen sie auch betrieblich keine befriedigende Lösung dar.

Die beiden Pavillons sollen deshalb durch einen Neubau im Minergie-P-Eco-Standard ersetzt werden. Dieser würde zusätzliche Betreuungsplätze bieten, die es aufgrund der in den nächsten Jahren weiter steigenden Nachfrage zu schaffen gilt.

Im Neubau sind rund 250 Betreuungsplätze, die entsprechende Kücheninfrastruktur und Räume für das Betreuungspersonal vorgesehen. Ebenfalls im Neubau Platz finden soll der heute noch im Aemtler A untergebrachte Kindergarten. Das ergäbe freie Kapazitäten für den Unterricht.

Das Siegerprojekt wird 2014 aus dem Wettbewerb hervorgehen. Vorbehältlich der Zustimmung durch den Gemeinderat wäre der Bezug des Neubaus 2018 möglich.



Sanierung und Neugestaltung der Birmensdorferstrasse

3. Oktober 2012 | von | Kategorie: Mobilität

Der Stadtrat hat für die Sanierung und Neugestaltung der Birmensdorferstrasse gebundene Ausgaben von 46 646 475 Franken und einen Objektkredit zur Umsetzung des Plan Lumière von 40 000 Franken bewilligt. Zusätzlich beantragt der Stadtrat dem Gemeinderat einen Objektkredit von 5 863 100 Franken.

Die Birmensdorferstrasse ist im Bereich zwischen Goldbrunnenplatz und Triemli sanierungsbedürftig. Auch die Werkleitungen, Tramgleise und Fahrleitungen sind teilweise in schlechtem Zustand und müssen saniert werden. Im Rahmen dieser Sanierungsarbeiten wird auch die Verkehrsführung angepasst.

ÖV und Rettungsfahrzeuge auf gemeinsamer Spur
Im oberen Bereich der Birmensdorferstrasse wird ein durchgehend separates ÖV-Trassee für Tram und Postauto in der Strassenmitte eingerichtet. Dort werden künftig auch die Rettungsfahrzeuge des Stadtspitals Triemli verkehren. Zudem wird die bereits bestehende Einspurigkeit der Bereiche Schmiede Wiedikon bis Talwiesenstrasse und Triemli bis Waldegg auf die gesamte Birmensdorferstrasse ausgedehnt. Dadurch gibt es zwischen Triemli und Gutstrasse künftig nur noch eine Fahrspur pro Richtung für den motorisierten Individualverkehr (MIV). Auf der so gewonnenen Fläche werden Radwege und Schutzinseln für Fussgängerinnen und Fussgänger erstellt sowie das Alleenkonzept umgesetzt. Durch diese baulichen Massnahmen wird die Verkehrsabnahme gesichert, die durch die Inbetriebnahme der Westumfahrung und die Umsetzung der flankierenden Massnahmen erreicht wurde.
Der Linksabbieger von der Birmensdorferstrasse in die Gutstrasse muss aus Platzgründen aufgehoben werden, weil die Tramhaltestelle Talwiesenstrasse aufgrund des Behindertengleichstellungsgesetzes verbreitert wird. Die Ersatzbeziehungen für den Linksabbieger Gutstrasse sind einerseits die Fahrbeziehung über die Schaufelbergerstrasse und andererseits über die Kalkbreite-/Aemtlerstrasse.

Entflechtung von MIV und Veloverkehr
Im unteren Bereich der Birmensdorferstrasse werden separate Radstreifen und Radwege eingebaut. Der Platz dazu wird gewonnen, indem die Tramgleise neu mittig in der Strasse angeordnet werden. An einzelnen Stellen ist Landerwerb erforderlich. Am Goldbrunnenplatz wird das Beleuchtungskonzept Plan Lumière umgesetzt.
Durch den Wegfall des Linksabbiegers an der Tramhaltestelle Talwiesenstrasse erhöht sich voraussichtlich das Verkehrsaufkommen in der Aemtler- und der Kalkbreitestrasse. Dadurch wird der Einbau von Schallschutzfenstern nötig. Auch im oberen Bereich der Birmensdorferstrasse, wo die Immissionsgrenzwerte bereits heute überschritten werden, sollen Schallschutzfenster eingebaut werden.

Aufteilung in gebundene Ausgaben und Objektkredit
Die Erneuerung bestehender Anlagen wird über gebundene Ausgaben finanziert und vom Stadtrat in eigener Kompetenz bewilligt. Darunter fallen auch die Lärmschutzmassnahmen im unteren Bereich der Birmensdorferstrasse, weil diese durch die gesetzlich bedingte Verbreiterung der Haltestelle Talwiesenstrasse und die damit verbundene Aufhebung des Linksabbiegers in die Gutstrasse ausgelöst werden.
Die Aufwertungsmassnahmen werden dem Gemeinderat als Objektkredit beantragt. Darunter fällt auch der Einbau von Schallschutzfenstern im oberen Bereich der Birmensdorferstrasse. Dies, weil die bestehenden Rasengittersteine durch einen weniger leisen Belag ersetzt werden, damit neben Trams auch Postautos und Rettungsfahrzeuge dort fahren können. Weil es für dieses Vorgehen zwar gute Gründe, aber keine zwingende Notwendigkeit gibt, werden sowohl der Belag als auch die nötig werdenden Lärmschutzfenster als neue Ausgaben betrachtet, die dem Gemeinderat vorzulegen sind.
Die Bauarbeiten beginnen im oberen Bereich Anfang 2014 und dauern rund ein Jahr. Anschliessend werden die Arbeiten im unteren Bereich ausgeführt. Es ist vorgesehen, dass sie Ende 2015 beendet sein werden.



Teilsanierung der Schulanlage Aemtler

23. September 2012 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Die Schulschwimmanlage und die Turnhalle der Schulanlage Aemtler in Zürich-Wiedikon werden instand gesetzt. Der Stadtrat hat gebundene Ausgaben von 2,37 Millionen Franken und neue Ausgaben von 150 000 Franken bewilligt.

Das Gebäude C auf der Schulanlage Aemtler wurde 1972 als Ergänzungsbau erstellt. Es umfasst eine Schulschwimmanlage und eine Turnhalle mit Garderoben und Technikräumen. Abgesehen von einigen provisorischen Massnahmen wurden in den vergangenen 40 Jahren keine baulichen Eingriffe vorgenommen. Die Sanierung und energetische Optimierung der Gebäudehülle sowie Erneuerungen im Gebäudeinnern sind entsprechend dringend notwendig.

Im Weiteren kann das Bedürfnis der Schule nach einem Saal für grössere Veranstaltungen mit verhältnismässigem Aufwand erfüllt werden: Die Turnhalle erhält einen zusätzlichen Notausgang und ist damit für bis zu 200 Personen zugelassen. Der Baubeginn ist für April 2013 geplant, die Wiederinbetriebnahme wäre so auf Beginn des Schuljahrs 2013/14 möglich.



Grünes Licht für den Bikepark

18. Juli 2012 | von | Kategorie: Freizeit & Sport, Politik

Der Stadtrat hat für den Bau des Bikeparks Zürich-Allmend einen Objektkredit von 1,936 Millionen Franken bewilligt. Die Eröffnung ist auf Frühling 2013 vorgesehen.

Das noch rohe Areal der Bikepark-Anlage neben der AutobahnAuf dem zurzeit nicht genutzten Areal beim Sihlcity soll ein Bikepark erstellt werden. Dieser soll sowohl für Unerfahrene als auch für geübte Bikerinnen und Biker ein interessantes Sportgelände bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Übungsgelände konzipiert, das die drei «Welten» BMX, Dirtjumps und Pumptrack miteinander kombiniert.

Die Parcours-Elemente bestehen aus stabilisiertem Material, das eine intensive Nutzung bei jeder Witterung zulässt und den Unterhaltsaufwand minimiert. Die gesamte Fläche wird locker mit Bäumen bepflanzt. Die nicht befahrbaren Bereiche sind begrünt. Ein mit Feinkies chaussierter Aufenthaltsbereich mit Sitzbänken und Trinkbrunnen steht zur allgemeinen Benutzung zur Verfügung.

Baubeginn ist im Herbst 2012. Die Fertigstellung ist geplant auf Frühling 2013.

Weitere Informationen zum Projekt



Neues Friedhof Forum auf dem Friedhof Sihlfeld

26. Oktober 2011 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Stadtrat bewilligt 1,85 Millionen Franken Objektkredit für Restaurationsmassnahmen

Das linke Torgebäude im Friedhof Sihlfeld A wird instand gesetzt und für die Nutzung als Friedhof Forum angepasst. Der Stadtrat hat einen Objektkredit von 1,85 Millionen Franken bewilligt. Das Service- und Kulturzentrum des Bevölkerungsamtes befasst sich mit Fragen rund um den Tod. Es bündelt bereits bestehende Dienstleistungen und Veranstaltungen und dient als Netzwerkplattform. Die Eröffnung ist auf Herbst 2012 geplant.

Das Informationsbedürfnis der Bevölkerung zu Fragen rund um den Tod hat in den letzten Jahren zugenommen. Auskünfte und Beratungen sind im Raum Zürich zwar verfügbar, müssen derzeit aber bei verschiedenen Anbietenden zusammengesucht werden. Mit dem Friedhof Forum eröffnet das Bevölkerungsamt jetzt eine Beratungsstelle, die das lokale Angebot zusammenfasst. Damit erhält die Bevölkerung eine zentrale Anlaufstelle zum Thema Tod, bei der sie sich über die vorhandene Dienstleistungspalette informieren kann.

Wissensvermittlung zu Sterben, Tod, Bestatten und Trauern
Das Friedhof Forum Zürich und sein Dienstleistungsprofil sind in der Schweiz einzigartig. Mit Angeboten zu den Themen Sterben, Tod, Bestatten und Trauern kooperiert das Friedhof Forum mit verwaltungsinternen und -externen Partnerinnen und Partnern. Ziele sind Wissensvermittlung, Abbau von Ängsten und Unsicherheiten sowie der Dialog mit der Bevölkerung. Das Friedhof Forum richtet sich an Angehörige von Verstorbenen und an Personen, die sich mit dem eigenen Tod oder dem bevorstehenden Tod von Angehörigen auseinandersetzen wollen oder sich aus anderen Gründen für die Thematik interessieren. Mit Friedhofführungen, Ausstellungen, Lesungen und weiteren Veranstaltungen bereichert das Friedhof Forum auch das lokale Kulturangebot. Das Betriebskonzept und Programm des Friedhof Forums werden im Vorfeld der Eröffnung im Detail vorgestellt.

Umbauarbeiten im Friedhof Sihlfeld A
Das Torgebäude an der Aemtlerstrasse 149 ist Teil der Friedhofanlage Sihlfeld A, die von Arnold Geiser entworfen und 1877 eröffnet wurde. Der linke Teil der denkmalgeschützten Anlage wird nun instand gesetzt und massvoll der zukünftigen Nutzung durch das Bevölkerungsamt angepasst. Die bauliche Struktur bleibt im Wesentlichen unverändert. Die hauptsächliche Nutzung wird im Erdgeschoss stattfinden. Hier werden Beratungs-, Ausstellungs- und Arbeitszonen sowie ein kleiner Shop bereitgestellt. Auch die Durchführung von Veranstaltungen, wie zum Beispiel Lesungen, wird hier möglich sein. Der Baubeginn ist auf Dezember 2011, die Eröffnung des Friedhof Forums auf September 2012 geplant. Mit dem Umbau wurde das Architekturbüro Bosshard Vaquer Architekten, Zürich, beauftragt. Die Gesamtprojektleitung liegt beim Amt für Hochbauten der Stadt Zürich.



Erneuerung der Mischabwasserkanalisation in der Birmensdorferstrasse

26. Mai 2011 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Der Stadtrat hat für die Erneuerung der Mischabwasserkanalisation mit Strassenentwässerungsanschlüssen in der Birmensdorferstrasse, Abschnitt Aemtlerstrasse bis Triemli, gebundene Ausgaben in der Höhe von 39,621 Millionen Franken bewilligt..

Die Kanäle in der Birmensdorferstrasse, zwischen Aemtlerstrasse und Triemli, sind mehrheitlich über hundert Jahre alt. Sie sind in schlechtem Zustand und müssen ersetzt werden. Diese Arbeiten haben zwingend vor einer allfälligen Gleiserneuerung durch die VBZ zu erfolgen. Dies, weil die Erschütterungen bei den Gleiserneuerungsarbeiten die Kanäle mit hoher Wahrscheinlichkeit stark beschädigen würden. Zwischen Gut- und Schaufelbergstrasse wird ein Speicherkanal errichtet, da die vorhandenen Abflusskapazitäten unterhalb des Goldbrunnenplatzes nicht genügen. Die Bauarbeiten sind für 2012–2 014 geplant.



Neuer Magnetresonanztomograph für Stadtspital Triemli

1. April 2011 | von | Kategorie: Gesundheit & Soziales

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, 4 Millionen Franken für die Anschaffung eines modernen Magnetresonanztomographen für das Stadtspital Triemli zu bewilligen.

Am Institut für Radiologie des Stadtspitals Triemli hat der bestehende Magnetresonanztomograph mit über 5000 Untersuchungen pro Jahr die Kapazitätsgrenze überschritten. Inakzeptable Wartezeiten sind die Folge. Der Bedarf an MRT-Untersuchungen steigt weiter an, da sie präzise Bilder ohne gesundheitsschädigende Folgen liefern. Magnetresonanztomographie (MRT) erzeugt Schnittbilder des Körpers und erlaubt eine kontrastreiche Darstellung verschiedener Gewebe. MRT wird zur Abklärung von Gelenkserkrankungen, Wirbelsäulenveränderungen sowie verschiedener Erkrankungen des Kopfes bevorzugt. Ebenso wird sie in der Diagnostik von krankhaften Veränderungen des Darms, der Prostata oder der Gebärmutter eingesetzt.

Mit der Anschaffung eines zusätzlichen, modernen Magnetresonanztomographen mit der Magnetfeldstärke von 3 Tesla kann der Kapazitätsengpass am Stadtspital Triemli behoben und das Angebot für ambulante Patientinnen und Patienten verbessert werden. Zudem werden längerfristig die Attraktivität der Radiologie-Arbeitsplätze und der Anschluss an den medizinischen Fortschritt gesichert.

Die Investitionen von rund 4 Millionen Franken beinhalten das MRT-Gerät, Zubehör sowie die Planungs- und Umbaukosten. Der Kanton Zürich übernimmt gemäss geltender Staatsbeitragsverordnung 51 Prozent, womit der Stadt Zürich Kosten in der Höhe von knapp 2 Millionen Franken verbleiben.



Hotel Atlantis ab August wieder leer

21. April 2010 | von | Kategorie: Aktuell, Gesundheit & Soziales

P1020776Im August 2010 endet die Zwischennutzung des ehemaligen Zürcher Hotels Atlantis als Übergangszentrum für Asylsuchende, schreibt der Stadtrat in einer Medienmitteilung. Als Ersatz für diesen Wohnraum werden in den kommenden Monaten zwei temporäre Container-Siedlungen für insgesamt 250 Personen errichtet.

Gemäss der kantonalen Vorgabe zur Aufnahme von Asylsuchenden ist die Stadt Zürich aktuell verpflichtet, rund 1800 Personen unterzubringen. Die ehemalige Hotelanlage Atlantis im Quartier Friesenberg dient seit Januar 2009 als Unterkunft für rund 250 Asylsuchende. Eine entsprechende Nutzungsvereinbarung mit der Besitzerin der Liegenschaft, der Neuen Hotel Atlantis AG, läuft Ende August 2010 aus. Gemäss Tages-Anzeiger will die Besitzerin des Hotels, die Genfer Beteiligungsgesellschaft Rosebud Héritage, die Zimmer in 70 Eigentumswohnungen umwandeln. Die Baubewilligung soll im Frühling/Sommer 2011 vorliegen.

Neue Asylunterkünfte
Im Verlaufe der kommenden Monate errichtet die AOZ (Asyl-Organisation Zürich) zwei Container-Siedlungen mit einer Kapazität von 114 bzw. 142 Personen. Diese Unterkünfte sind als längerfristige Provisorien konzipiert: Die erste Container-Siedlung kommt für drei bis fünf Jahre auf dem Heineken Areal in Leutschenbach Mitte zu stehen, die zweite für fünf bis zehn Jahre auf der Industriebrache zwischen der Aargauerstrasse und dem Autobahnzubringer Bern / Basel. Die beiden städtischen Grundstücke werden nach den Zwischennutzungen wieder anderweitig verwendet. Auf dem Heineken Areal ist eine Wohnüberbauung vorgesehen.

Der Zürcher Stadtrat ist nach den positiven Erfahrungen mit der Asylunterkunft Atlantis überzeugt, mit den beiden neuen Container-Siedlungen in Zürich Nord und Zürich West geeignete Lösungen bei der Bewältigung der aktuellen Aufgaben im Asylbereich zu realisieren.



Tiefbauarbeiten in der Schweighofstrasse

14. April 2010 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen

Der Stadtrat hat für die Erneuerung der Kanalisation, der Werkleitungen und Strassenbauten in der Schweighofstrasse gebundene Ausgaben von 2,93 Millionen Franken bewilligt. Betroffen ist der Abschnitt Döltschiweg bis Friesenbergstrasse.
Die Kanalisation und die Werkleitungen in der Schweighofstrasse, Abschnitt Döltschiweg bis Friesenbergstrasse, befinden sich in einem schlechten Zustand und müssen erneuert werden, schreibt der Stadtrat. Gleichzeitig wird die Bushaltestelle Schweighof mit Wartehallen ausgerüstet und behindertengerecht ausgebaut. Um die Verkehrssicherheit für die Radfahrerinnen und Radfahrer zu erhöhen, wird eine durchgehende Radroute gemäss Verkehrsrichtplan realisiert. Im Anschluss an diese Arbeiten wird der Strassenbelag in der Fahrbahn und im Gehwegbereich erneuert.
Die Bauarbeiten beginnen im Herbst 2010 und dauern voraussichtlich bis Sommer 2011.



Mehr Geld für Sanierung der Birmensdorferstrasse

19. März 2010 | von | Kategorie: Bauen & Wohnen, Mobilität

Der Stadtrat hat beschlossen, die bewilligten gebundenen Ausgaben für die Realisierung von flankierenden Massnahmen für die Westtangente um 7,172 auf 62,639 Millionen Franken zu erhöhen. Mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln sollen Strassenbeläge und -entwässerung in der Birmensdorferstrasse, Abschnitt Triemli bis Waldegg (Stadtgrenze), erneuert werden.

(Quelle: Stadt Zürich)